Windenergie: Warum der Repowering-Anteil so hoch ist – und doch sinken könnte

Das Repowering alter Windenergie-Anlagen ist derzeit für viele Anlagenbetreiber attraktiv. (Symbolbild)
Bild: © wanmo/AdobeStock
Von Julian Korb und Lucas Maier
Repowering, also das Ersetzen alter Komponenten in Windenergie- oder Solaranlagen durch neue, leistungsfähigere Teile, wird für den Leistungszubau bei den erneuerbaren Energien immer wichtiger. 409 Windkraftanlagen an Land sind im ersten Halbjahr 2025 deutschlandweit neu in Betrieb gegangen, wie aus Zahlen der Fachagentur Wind und Solar hervorgeht. Davon sind 138 Anlagen repowert worden – rund 34 Prozent.
Der Repowering-Anteil am Windenergie-Ausbau ist damit gegenüber 2024 und 2023 mit jeweils 33 Prozent nochmal leicht angestiegen. Langfristig dürfte es weiter…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In

