E-Mobilität

VDA positioniert sich stärker Richtung batterieelektrische E-Mobilität

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) ist von seiner Forderung, strombasierte synthetische Kraftstoffe auf die CO2-Flottengrenzwerte von Pkw anzurechnen, abgerückt. Dagegen hält das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) daran fest.
26.03.2020

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) ist von seiner Forderung, strombasierte synthetische Kraftstoffe auf die CO2-Flottengrenzwerte von Pkw anzurechnen, abgerückt.

Schon seit längerem wird um die Technologieoffenheit der europäischen CO2-Flottengrenzwerte für möglichst klimafreundliche Fahrzeuge gerungen. Im Fokus steht die Frage, ob nur Fahrzeuge mit batterieelektrischen und Brennstoffzellenantrieben oder künftig auch Autos mit Verbrennungsmotoren, die mit strombasierten Kraftstoffen (PtX, E-Fuels) betrieben werden, entsprechend deren Treibhausgasminderung auf den CO2-Flottendurchschnittswert von Neuwagen angerechnet werden können.

Der VDA plädierte bisher für diese zweite Variante. "Beim Einsatz von Kraftstoffen, deren Menge und nachhaltige…

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