Deutschland

Beschluss zu Sonderausschreibungen vertagt

Die Regierungskoalition hat sich nun auf eine Staffelung der Sonderausschreibungen geeinigt. Es soll aber noch die Hessen-Wahl (28. Oktober) abgewartet werden, hieß es am Montag aus Politikkreisen.
22.10.2018

Die Windenergie gehört mit zu den günstigsten Energieträgern.

Die Regierungskoalition ringt seit Monaten mit den im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Sonderausschreibungen für Windkraft und Photovoltaik (PV). Offiziell wollte die Koalition jeweils vier GW an Wind onshore und Photovoltaik sowie eine gewisse Menge an Offshore-Kontingenten für die Jahre 2019 und 2020 freigeben.

Vergangenen Donnerstag haben nun die Verhandler Eckpunkte der Sonderausschreibungen festgemacht. So soll es zu einer Staffelung der Kontingente kommen, erfuhr die ZfK aus Politikkreisen: 1000 MW im Jahr 2019, 1400 MW im Jahr 2020 und 1600 MW im Jahr 2021. Windprojekte im Süden…

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