Brisante Prognose: Enorm hohe EEG-Kosten bis Ende dieses Jahrzehnts

Das Mantra Robert Habecks, dass die hohen EEG-Kosten vor allem auf Altanlagen zurückzuführen und deshalb nur ein vorübergehendes Phänomen seien, stimmt offenbar nur beschränkt.
Bild: © Sebastian Gollnow/dpa
Die Förderung erneuerbarer Energien im Rahmen des EEG bleibt für den Bund auch in den nächsten Jahren eine teure Angelegenheit. Für das kommende Jahr prognostizieren die Übertragungsnetzbetreiber einen Finanzierungsbedarf von rund 17 Milliarden Euro.
Der Förderbetrag selbst ist noch höher. Das von den Übertragungsnetzbetreibern beauftragte Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln (EWI) rechnet mit Zahlungen von 18 Milliarden Euro an Erneuerbaren-Anlagenbetreiber. Dem stehen Einnahmen vor allem durch die Vermarktung der Anlagen auf den Kurzfristmärkten gegenüber.
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