Deutschland

EEG: Vielfältiges Übel für PV-Prosumer und Mieterstrom

Auf einem Panel der Bundestagsfraktion der Grünen sind sich die Branchenvertreter der Erneuerbaren-Wirtschaft einig: Das EEG 2021 birgt wenig Entwicklungspotenzial, dafür aber jede Menge neue Hürden für den PV-Markt.
13.11.2020

Keine guten Aussichten für PV-Prosumer: Mit dem EEG 2021 könnte sowohl der Weiterbetrieb als auch die neue Inbetriebnahme für PV-Anlagen komplex und teurer werden.

Das EEG-Entwurf 2021 in seiner jetzigen Fassung droht zu einem schier unlesbaren Bürokratiemonster zu werden, das durch Überregulierung, fehlende Ausbauambitionen und Unklarheiten neue Marktteilnehmer und Prosumer wohl eher abschreckt als anreizt. So lassen sich die zahlreichen Kritikpunkte erklären, die die Teilnehmer des Online-Panels "Wie kann der Ausbau der erneuerbaren Energien entfesselt werden?" am Freitag diskutierten. Veranstalter war die Bundestagsfraktion der Grünen.

Vor allem PV-Anlagen-Betreiber, egal ob Altanlagen-Prosumer oder Neubau, werden es nach dem EEG 2021 schwer haben,…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In