Deutschland

Energiepolitik: Gräben zwischen SPD und Union werden deutlich

Nach der Ampel wünschen sich viele Deutsche eine stabile Koalition. Doch die möglichen Partner Union und SPD liegen in zentralen Punkten weit auseinander.
12.11.2024

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch wollte beim Dena-Energiewendekongress 2024 eigentlich keinen Wahlkampf machen. (Symbolbild)

Von Julian Korb

Geht es nach aktuellen Umfragen, gilt nach der kommenden Bundestagswahl eine Große Koalition aus CDU/CSU und SPD als wahrscheinlichste Option. Doch ob das die deutsche Energiepolitik stabilisiert, erscheint fraglich. Vertreter der SPD schossen beim diesjährigen Energiewendekongress der Dena bereits gegen den möglichen Koalitionspartner.

"Wenn ich mir das erste Positionspapier der Union anschaue, setze ich große Fragezeichen", sagte Matthias Miersch, Generalsekretär der SPD. "An dem beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren führt kein Weg vorbei." In einem Positionspapier für eine…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In