Ampel-Aus: Welche Energievorhaben nun wahrscheinlich liegen bleiben
Die Ampel-Koalition ist am Mittwochabend zerbrochen. Bundeskanzler Olaf Scholz entließ Bundesfinanzminister Christian Lindner und stellte Neuwahlen für den März des kommenden Jahres in Aussicht.
Damit ist auch klar, dass etlichen Energievorhaben eine ungewisse Zukunft bevorsteht. Zu nennen ist die Kraftwerksstrategie, die zu Ausschreibungen von wasserstofffähigen Gaskraftwerken im Volumen von zwölf Gigawatt und zur Einrichtung eines Kapazitätsmechanismus bis 2028 führen sollte, aber auch neue Vorgaben zum Energy Sharing, Smart-Meter-Rollout und zur Netzregulierung.
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