Deutschland

„Enorme Unsicherheiten für Eigentümer und Energieversorger“

Die Pläne für die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes werden konkreter – und stoßen bei der Kommunalwirtschaft auf heftige Kritik. Thüga-Chef Riechel sieht Planwirtschaft am Werk.
28.02.2023

Die Bundesregierung treibt den Umbau der Wärmeversorgung voran: Ab dem Jahr 2045 sollen Heizungen komplett mit erneuerbaren Energien laufen.

Nachdem zu den Vorarbeiten der Ampelkoalition für ein Verbot für den Einbau neuer Gas- und Ölheizungen ab dem Jahr 2024 immer mehr Details vorliegen, wird die branchenweite Kritik lauter. Sowohl VKU als auch die Stadtwerkeholding Thüga sehen in der gewählten Strategie keinen Nutzen für den Klimaschutz, dagegen wachse die Unsicherheit. Außerdem würden Investitionen ausgebremst.    

In einem der ZfK vorliegenden Entwurf zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes wird die Zielvorgabe klar skizziert. So sollen ab dem kommenden Jahr nur noch „moderne, zukunftsfähige Heizungen auf einer Basis von…

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