Deutschland

Kraftwerksumlage: Ampel-Insider schätzt Kosten auf halben Cent pro Kilowattstunde

Bei einer Branchenveranstaltung brachte ein SPD-Abgeordneter mehr Licht ins Dunkel. Neues gab es auch zu den fehlenden Kraftwerksmilliarden im Klimafonds.
24.09.2024

Eines steht bereits fest: Den Bau neuer, für die Versorgungssichehrheit wichtiger Kraftwerke gibt es nicht zum Nulltarif.

Die Kosten der Kraftwerksstrategie treiben das politische Berlin weiter um. Das wurde bei einer Veranstaltung des Forums für Zukunftsenergien einmal mehr offensichtlich.

Dabei brachte Markus Hümpfer, dem als SPD-Bundestagsabgeordneter die Rolle zufiel, den Ampel-Kurs zu erklären, etwas mehr Licht ins Dunkel. Er taxierte die neue Stromumlage, die die Förderung eines Teils der neuen Kraftwerke finanzieren soll und wohl frühestens Ende der 2020er-Jahre fällig wird, auf rund einen halben Cent pro Kilowattstunde (kWh).

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