Deutschland

Kritik an Hamburger Einigung zum Kohleausstieg

In der Hansestadt könnte der Kohleausstieg bei der Fernwärmeproduktion spätestens 2030 erfolgen.
20.05.2019

In Hamburg wird die Forderung nach einem kompletten Kohleausstieg bis zum Jahr 2025 laut.

CDU und Linke haben die laut NDR erzielte Einigung zwischen den Fraktionschefs von SPD und Grünen mit der Hamburger Volksinitiative "Tschüss Kohle" kritisiert. Dem NDR-Bericht zufolge soll das überalterte Kohlekraftwerk Wedel bis 2024 vom Netz gehen und das Kraftwerk Tiefstack bis 2030 auf Gas umgestellt werden. Damit würde der Kohleausstieg bei der Fernwärmeproduktion spätestens 2030 erfolgen; die Volksinitiative hatte ursprünglich 2025 gefordert. "Die Einigung ist eine reine Mogelpackung", sagte der Umweltexperte der CDU-Fraktion, Stephan Gamm. Viele der darin formulierten Punkte seien schon…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In