Putin-Gas, Heizungsgesetz und Staatsnetze: Das Energie-Programm des BSW
Von Julian Korb
Ob dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) am 23. Februar der Einzug in den Deutschen Bundestag gelingt, ist offen. Die meisten Umfragen sehen die linksnationale Partei knapp über der Fünf-Prozent-Schwelle. Und auch wenn ein Regierungsauftrag unwahrscheinlich ist, könnte das BSW doch in einigen energiepolitischen Fragen Druck auf die künftige Regierung ausüben.
Denn im Wahlprogramm der Wagenknecht-Gefolgsleute nehmen Energie und Klima eine durchaus wichtige Rolle ein. Eine zentrale Forderung: Die deutschen Energiehändler sollen wieder "langfristige Verträge zu Energieimporten"…
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