"Strompreissteigerungen nicht mehr bezahlbar": Druck auf Habeck steigt
Ein Brandbrief aus Brandenburg, zwei Brandreden aus Sachsen-Anhalt und der Appell des BDEW, Verbraucher zu entlasten. Sie alle eint: Die Regierung muss rasch handeln.
Der Druck auf die neue Bundesregierung, stark gestiegene Strom- und Gaspreise rasch einzudämmen, wächst. Anfang der Woche schlug Brandenburgs Landesregierung in einem an Habeck gerichteten Brief Alarm.
Laut "Tagesspiegel", dem das Schreiben vorliegt, warnt Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach vor einem drohenden Schub an Privatinsolvenzen. Besonders betroffen seien Privathaushalte, kleine und mittlere Unternehmen und die energieintensive Wirtschaft.
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