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Bidirektionales Laden kämpft mit regulatorischen Hürden

Elektroautos können perspektivisch nicht nur als Transportmittel, sondern mit Hilfe der bidirektionalen Ladetechnik auch als Energielieferant zum Einsatz kommen. Auf der Bundesebene fehlt allerdings ein rechtlicher Rahmen, der die Etablierung der Technologie begünstigt, so ein Ergebnis der Studie von EuPD Research.
08.08.2024

Mit der bidirektionalen Technologie kommt auf E-Fahrzeuge eine weitere wesentliche Aufgabe zu.

Bidirektionales Laden, bekannt als Vehicle-to-Everything (V2X) und Vehicle-to-Grid (V2G), ermöglicht Elektrofahrzeugen, als dezentrale Energieressourcen zu fungieren. Damit könnten E-Autos einen weitreichenden Beitrag zur Energiewende leisten.

Eine aktuelle Studie des Markt- und Wirtschaftsforschungsunternehmens EuPD Research hat sich mit den Herausforderungen und Chancen der Technologie beschäftigt. Die Ergebnisse liefern Einblicke in die Positionen der verschiedenen Akteure gegenüber bidirektionalem Laden und zeigen die bestehenden Herausforderungen auf.

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