Nach Lieferstopps und 500-Prozent-Aufschlag: Druck auf Billiganbieter steigt
538 Prozent mehr für Gas und Strom für 110 Cent pro kWh – wie lange geht das so noch weiter? Verbände und Verbraucherschützer drängen. Und die Bundesregierung?
Es sind Praktiken wie diese, die Grundversorger, Verbraucherschützer und Politiker besonders erzürnen. Da ist der Anbieter Wunderwerk AG, der einem Kunden eine Erhöhung des Gaspreises um satte 538 Prozent ankündigte.
Das Schreiben wurde der ZfK vom Portal "www.Verbraucherhilfe-Stromanbieter.de" zugespielt. Demnach zahlt der Kunde von 30. Januar nicht mehr 4,25 Cent pro kWh Gas, sondern 27,10 Cent. Dazu kommt der unverändert gebliebene monatliche Grundpreis von 9,67 Euro brutto.
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