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Entega schließt turbulentes Jahr mit 81 Mio. Euro Ebit ab

Die Corona-Pandemie forderte den Darmstädter Energiedienstleister vor allem im ersten Halbjahr. Beim Gasabsatz setzte sich der Konzern vom Branchentrend ab.
08.07.2021

Schrieb trotz Corona den positiven Trend der vergangenen Jahre fort: der Entega-Vorstand rund um die Vorsitzende Marie-Luise Wolff.

Das Geschäftsjahr 2020 war ein Jahr mit Höhen und Tiefen für den Darmstädter Energiedienstleister Entega. Da war die Corona-Pandemie, die gerade im ersten Halbjahr teils deutlich geringere Energieverbräuche bei Großkunden zur Folge hatte und Handel und Beschaffung vor große Probleme stellte.

Zudem machten niedrige Strompreise weiterhin dem Gasturbinenkraftwerk Darmstadt und dem im Oktober 2020 wieder hochgefahrenen Gemeinschaftskraftwerk Irsching zu schaffen. Ein Rekordjahr legte dagegen der Offshore-Windpark Global Tech I hin, an dem die Entega mit rund einem Viertel beteiligt ist.

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