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Dortmunder Stadtwerke: Pensionsrückstellungen bleiben "schwerster Rucksack"

Die DSW21 hat das Geschäftsjahr 2019 mit einem leicht höheren Defizit abgeschlossen. Die Neupositionierung der Energietochter DEW21 erfährt viel Lob, an den neuen Mitgesellschafter Eon sendet man vertrauensbildende Signale.
31.03.2020

"Für uns wichtige Kennziffern sind die positiven Abweichungen zu unseren Planzahlen": Guntram Pehlke, der Vorstandsvorsitzende der Dortmunder Stadtwerke ist mit der Entwicklung der Geschäftszahlen im operativen Bereich zufrieden.

Die Dortmunder Stadtwerke (DSW21) haben das Geschäftsjahr 2019 mit einem Defizit von 39,3 Mio. Euro abgeschlossen. Das Minus fällt damit um rund 3,9 Mio. Euro höher aus als im Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBIT) sank deutlich von 57,4 Mio. Euro in 2018 auf nunmehr 24,6 Mio. Euro. Grund hierfür sind Sondereffekte: Vor Jahresfrist hatte die Unternehmensbilanz noch von einer Sonderausschüttung auf die RWE-Aktien in Höhe von 23,6 Mio. Euro profitiert. 2019 hingegen mussten die Stadtwerke weiterhin steigende Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen in Höhe 41,7 Mio. Euro leisten. Zudem fiel…

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