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Enervie-Chef: "Trotz robustem Ergebnis, die Krise ist noch nicht vorbei"

Der Regionalversorger hat dank Sondereffekten das Jahresergebnis deutlich gesteigert. Gleichzeitig habe aber das Thema Liquidität massiv an Gewicht gewonnen, warnt Enervie-Chef Erik Höhne.
25.04.2023

Erik Höhne ist Sprecher der Enervie-Gruppe mit Sitz im südwestfälischen Hagen.

Die Kommunikation und Vermittlung einer Ergebnissteigerung nach einem Jahr der Marktturbulenzen und allgemein hoher Preisanpassungen ist eine Herausforderung. Das zeigte sich auch an der gestrigen Bilanzpressekonferenz des Regionalversorgers Enervie.

Trotz Energiekrise und sehr schwieriger Rahmenbedingungen hat das mehrheitlich kommunale Unternehmen aus Südwestfalen im Geschäftsjahr 2022 das Ergebnis vor Steuern auf 53,3 Mio. Euro (2021: 47,2 Mio.) gesteigert, vor allem dank Einmaleffekten aus dem Teilverkauf eines Kraftwerksgeländes. Deshalb sah sich Enervie-Vorstandssprecher Erik Höhne…

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