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Eon-Chef Teyssen: Bremsspuren ja, doch unser Geschäftsmodell ist "besonders widerstandsfähig"

Eon setzt in der Corona-Krise ganz auf sein reguliertes Netzgeschäft. Geschäftskunden spielten kaum eine Rolle, die Nachfrage der Privathaushalte werde eher steigen.
25.03.2020

Eon-Chef Johannes Teyssen sieht sich in diesen Zeiten im Vergleich zu anderen Energieversorgern und zu Industrieunternehmen im Vorteil.

Der Energiekonzern Eon sieht sich auf die wirtschaftlichen Turbulenzen durch die Corona-Pandemie gut vorbereitet. Das von der Regulierung und durch gesetzliche Vorgaben bestimmte Netzgeschäft werde von der Krise wenig berührt, das Geschäftsmodell von Eon sei "strukturell besonders widerstandsfähig", sagte Eon-Vorstandschef Johannes Teyssen am Mittwoch auf der per Videostream übertragenen Bilanzpressekonferenz.

Zwar werde das Krisenjahr 2020 auch beim größten deutschen Energiekonzern Spuren hinterlassen. So belasteten zurückgehende Absätze zeitlich die Ertragskraft der Netze. Dies werde aber…

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