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"Fachkräftemangel wird bis 2030 die Transformation ausbremsen"

Die Branche steht vor investitionsintensiven Jahren. Eine Studie von BET zeigt auf, was das für die Personalplanung bedeutet. Automatisierungs- und Auslagerungspotenziale spielen dabei eine wichtige Rolle.
05.02.2024

Anna Walter leitet den Bereich Organisationsentwicklung und ist Partnerin beim Beratungsunternehmen BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung in Aachen.

Die Erträge im klassischen Geschäft sichern und Erlöspotenziale durch Neugeschäft erschließen – vor dieser Herausforderung steht die gesamte Energieversorgerbranche in den kommenden Jahren. Um diese Ziele bestmöglich zu erreichen, sind klare Prioritäten sowie ein Auf- und Umbau des Personals erforderlich.

Was sind die wichtigsten Prioritäten bei der internen Transformation?

Welche qualitativen und quantitativen Personalbedarfe ergeben sich daraus für ein Muster-EVU bis 2030? Welche Automatisierungs- und Auslagerungspotenziale gibt es? Wie gut bewältigen Stadtwerke die dazu notwendige interne…

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