"Im Vertrieb wird mittlerweile wieder mit harten Bandagen gekämpft"

Aggressive Anrufer, dubiose Angebote, vermeintlich einfache Modalitäten für den Vertragsabschluss: Unlautere Praktiken bei der Neukundenakquise nehmen wieder zu, nicht selten trifft es dabei ältere Menschen.
Bild: © logoboom/Adobe Stock
Die Klagen von Energieversorgern über unlautere und dubiose Anrufe in ihren Versorgungsgebieten nehmen zu. Jüngstes Beispiel: In einer großen Wohnbaugenossenschaft in Dresden wird ein älteres Ehepaar von einem Discounter kontaktiert.
„Der lokale Versorger Sachsenenergie setze die Strompreisbremse nicht um und sei zu viel zu teuer“, behauptet der offenbar relativ aggressive Anrufer. Er bietet einen neuen Stromvertrag für 64 Ct. pro kWh an. Der Kunde brauche nichts zu unternehmen und müsse am Telefon einfach nur Ja sagen, so die Ansage.
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