Nach Betrugsvorwurf: Wuppertaler Stadtwerke prüfen rechtliche Schritte

Ein Großteil der Fernwärme der Wuppertaler Stadtwerke ist Abwärme aus einem Müllheizkraftwerk in der Region (Symbolbild).
Bild: © patila/Adobestock
Rechtsanwalt Werner Dorß erhebt schwere Anschuldigungen gegen die Wuppertaler Stadtwerke (WSW). „Es besteht ein Anfangsverdacht auf gewerbsmäßigen Betrug“, behauptete der Energierechtsexperte vergangene Woche im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Mit Blick auf die Preisbremsen spricht er gar vom Verdacht auf Subventionsbetrug.
Die WSW weisen diese Vorwürfe auf Anfrage deutlich von sich. Die Preisgestaltung erfolge langfristig nach den vertraglichen Vereinbarungen und habe absolut nichts mit der staatlichen Förderung zu tun, heißt es. Gegen die Berichterstattung prüfe man deshalb bereits…
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