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Stadtwerke-Studie: Der Druck nach alternativen Wertschöpfungs-Modellen wächst

An Ideen mangelt es nicht, häufiger an geeignetem Personal. Die Auswirkungen von Corona sind indes noch überschaubar. Das zeigen die Ergebnisse der ersten, qualitativen Phase der Studie Stadtwerke 2021.
31.08.2020

Clemens Sommer (links), Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts creative analytic 3000 und Volker Plocher, Geschäftsführer lead and sale, führen aktuell zum vierten Mal die Studie „Stadtwerke: Kunden gewinnen und binden“ durch.

Bild: © creative analytic 3000/lead and sale

Unabhängigkeit vom Commodity-Geschäft und die Suche nach neuen Geschäftsfeldern beschäftigen die Stadtwerke stark, die Suche nach neuen Geschäftsmodellen gestaltet sich durchaus schwierig. Regional, nicht zu weit vom Kerngeschäft und möglichst digital sollen sie sein. "Das bestätigt uns auch unsere Erfahrung bei über 50 Stadtwerken“, weiß Volker Plocher, Geschäftsführer der lead and sale GmbH.

"Viel Spannendes kam zu Tage"

Gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut creative analytic 3000 führt die auf die Energiebranche spezialisierte Unternehmensberatung aktuell zum vierten Mal die Studie…

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