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Nach Uniper: Zwei weitere Energieriesen ersuchen Staatshilfen

Nach Informationen des "Handelsblatts" handelt es sich um den Gaskonzern VNG und den Braunkohleriesen Leag. Die Fälle zeigen, wie stark der Ukrainekrieg den deutschen Energiemarkt belastet.
14.03.2022

Blick auf den Hauptsitz von Verbundnetz Gas (VNG) in Leipzig.

Auch der Leipziger Gaskonzern VNG zieht seine Konsequenzen aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Das Unternehmen, das mehrheitlich dem Energiekonzern EnBW gehört, hat offenbar Staatshilfen beantragt, wie das "Handelsblatt" zuerst berichtete.

"Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, ist VNG in Kontakt mit den zuständigen Stellen der Bundesregierung und den Verbänden", teilte der Konzern auf ZfK-Anfrage mit.

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