Nach Uniper: Zwei weitere Energieriesen ersuchen Staatshilfen

Blick auf den Hauptsitz von Verbundnetz Gas (VNG) in Leipzig.
Bild: © Torsten Pross/VNG
Auch der Leipziger Gaskonzern VNG zieht seine Konsequenzen aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Das Unternehmen, das mehrheitlich dem Energiekonzern EnBW gehört, hat offenbar Staatshilfen beantragt, wie das "Handelsblatt" zuerst berichtete.
"Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, ist VNG in Kontakt mit den zuständigen Stellen der Bundesregierung und den Verbänden", teilte der Konzern auf ZfK-Anfrage mit.
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