Gazprom dreht am Gashahn: Welche Alternativen Europa jetzt hat

Joachim Endress ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ganexo, das sich auf Fragen des Gasmarkts spezialisiert hat.
Grafik/Bild: © ZfK/Ganexo
Nach den jüngsten Ankündigungen Gazproms könnten die Gasflüsse auf Nord Stream 1 auf 40 Prozent der Maximalkapazität fallen. Derzeit ist ungewiss, ob und wann die Mengen auf der Pipeline zurückkehren.
Die Gaspreise stiegen am Donnerstag am niederländischen Handelspunkt TTF auf mehr als 130 Euro pro MWh. Damit haben sich die Preise in den vergangenen beiden Wochen um 60 Prozent verteuert. Das könnte leider erst der Anfang sein.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In