Strompreise unter Druck: Übertragungsnetzentgelte steigen wohl weiter
Die neuen Zahlen bestätigen die Befürchtungen der deutschen Wirtschaft. Derweil sucht die Ampel nach Auswegen. Noch liegen die Positionen weit auseinander.
Schlechte Nachrichten für Stromverbraucher: Die durchschnittlichen Übertragungsnetzentgelte steigen auf hohem Niveau wohl weiter. Das gaben die vier Übertragungsnetzbetreiber Tennet, Amprion, 50Hertz und Transnet BW am Dienstag bekannt.
Demnach soll das durchschnittliche Netzentgelt der Höchst- und Umspannungsebene 6,65 Cent pro Kilowattstunde (kWh) betragen. Dies entspricht einem Plus von gut drei Prozent gegenüber diesem Jahr.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In