Karriere

"Die 38-Stunden-Woche ist absolut branchenüblich"

Im Zuge des größten Investitionsprogramms seiner Geschichte führt der Energieversorger EnBW im Jahr 2026 die 38-Stunden-Woche wieder ein. Fragen dazu an Personalvorständin Colette Rückert-Hennen.
14.08.2025

Colette Rückert-Hennen ist Personalvorständin des Energieversorgers EnBW Energie Baden-Württemberg.

EnBW-Personalvorständin Rückert-Hennen begründet die Rückkehr des Unternehmens zur 38-Stunden-Woche, dass die 36-Stunden-Woche nach wirtschaftlichen Problemen 2011 ein Sonderweg war. Nun braucht der Versorger für das Investitionsprogramm mit einem Volumen von 50 Milliarden Euro "jede helfende Hand und jeden klugen Kopf".

Frau Rückert-Hennen, Sie sagen, heute zählt bei EnBW jede Arbeitsstunde. Was macht das Thema Arbeitszeit aktuell so herausfordernd – für das Unternehmen, aber auch für die Beschäftigten?

Die EnBW ist auf Wachstumskurs. Bis 2030 planen wir Investitionen von bis zu 50 Milliarden…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In