Teure Strompreise: Agora will Ende der einheitlichen Preiszone

Das Festhalten an der einheitlichen Stromgebotszone in Deutschland hat Auswirkungen auf die Netze.
Bild: © Andy Ilmberger/AdobeStock
Von Julian Korb
Mit unterschiedlichen Stromgebotszonen ist es so eine Sache: Auf dem Papier können sie Strompreise verringern. Aber in der praktischen Umsetzung lauern Fallstricke. Auch deshalb haben sich die Bundesnetzagentur unter Chef Klaus Müller und das Bundeswirtschaftsministerium unter Minister Robert Habeck (Grüne) bislang dagegen ausgesprochen.
Im Koalitionspapier von Union und SPD heißt es, die Teilung der einheitlichen Strompreiszone wird abgelehnt. Zumal der Widerstand aus den süddeutschen Bundesländern, wo höhere Preise zu befürchten wären, enorm ist. Die Landesregierungen von…
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