VKU lobt Technologieoffenheit bei neuem Heizungsgesetz

Auf den Rohren einer Wasserstofferzeugungsanlage ist ein Aufkleber mit der Aufschrift «Wasserstoff» angebracht. Die Stadtwerke in Deutschland haben den Grundsatz der Technologieoffenheit im geplanten Gebäudeenergiegesetz (GEG) gelobt.
Bild: © Nicolas Armer/dpa
Am Montag sind mehrere Verbände zu einer öffentlichen Anhörung in den Ausschuss für Klimaschutz und Energie im Bundestag geladen, um über das geplante Gebäudeenergiegesetz (GEG) zu diskutieren. Im Kern sieht es vor, dass künftig nur noch Heizungen neu eingebaut werden dürfen, die zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden können. Dafür gibt es aber Übergangsfristen.
Der Verband kommunaler Unternehmen lobte in einer Ersteinschätzung den Entwurf: „Das neue Grundprinzip „Erst Wärmepläne, dann Heizungen“ zur engen Verzahnung der kommunalen Wärmeplanung mit dem GEG…
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