Deutschland

VKU lobt Technologieoffenheit bei neuem Heizungsgesetz

Während der VKU viel Positives am neuen Gesetzesnentwurf betont, ist die Kritik bei kommunalen Wohnungsunternehmen groß.
02.07.2023

Auf den Rohren einer Wasserstofferzeugungsanlage ist ein Aufkleber mit der Aufschrift «Wasserstoff» angebracht. Die Stadtwerke in Deutschland haben den Grundsatz der Technologieoffenheit im geplanten Gebäudeenergiegesetz (GEG) gelobt.

Am Montag sind mehrere Verbände zu einer öffentlichen Anhörung in den Ausschuss für Klimaschutz und Energie im Bundestag geladen, um über das geplante Gebäudeenergiegesetz  (GEG) zu diskutieren. Im Kern sieht es vor, dass künftig nur noch Heizungen neu eingebaut werden dürfen, die zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden können. Dafür gibt es aber Übergangsfristen.

Der Verband kommunaler Unternehmen lobte in einer Ersteinschätzung den Entwurf: „Das neue Grundprinzip „Erst Wärmepläne, dann Heizungen“ zur engen Verzahnung der kommunalen Wärmeplanung mit dem GEG…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In