"Das ist der Weg, unsere Netzgesellschaft als zentralen Akteur aufzustellen"

Technikvorständin der Rheinenergie, Susanne Fabry, erwartet von der Umstrukturierung der Netzgesellschaft deutliche Effizienzeffekte.
Bild: © Rheinenergie
In einer neuen großen Gesellschaft bündelt die Kölner Rheinenergie ihre Netzaktivitäten. Über 1000 Beschäftigte aus den technischen Bereichen der Rheinenergie wechselten zum Jahresbeginn zu Rheinnetz. Damit verschlanke der Versorger die Prozesse und stelle seine Netzaktivitäten insgesamt effizienter auf, sagt Technikvorständin Susanne Fabry im Interview mit der ZfK.
Die Neuorganisation der Netzgesellschaft war ein strategisch notwendiger Schritt, der zuletzt aus historischen Gründen nicht möglich war. Zugleich sei dies eine konsequente Reaktion auf die Herausforderungen der Energiewende, die…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In