"Die Bildung der Wuppertaler Preisklausel für Fernwärme ist nicht außergewöhnlich"
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben zum Jahresbeginn den Fernwärmepreis auf 46,5 Cent pro kWh erhöht. Kritiker sehen hier Anhaltspunkte für einen Verdacht auf Subventionsbetrug und werfen dem Unternehmen zudem verschiedene Rechtsverstöße vor. Die WSW weisen das entschieden zurück und haben eine Rechtsanwaltskanzlei eingeschaltet. Aufgrund der Massivität der Vorwürfe musste die Oberstaatsanwaltschaft Wuppertal tätig werden und hat eine Vorermittlung gestartet, um den Vorgang zu prüfen. Ob dies dann zur Aufnahme von Ermittlungen führt, ist noch völlig offen.
Die in so einem Fall routinemäßige…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In