Rheinenergie schnürt milliardenschweres Wärmewende-Paket

Unweit des Rheinenergie-Heizkraftwerks in Niehl soll 2027 die größte Großwärmepumpe Europas in Betrieb gehen.
Bild: © Rheinenergie
Es sind gewaltige Summen, die der Kölner Versorger Rheinenergie in den nächsten zehn Jahren für die Energiewende in Deutschlands viertgrößter Stadt bewegen will. 800 Mio. Euro sollen ins Stromverteilnetz gehen, 450 Mio. Euro ins Fernwärmenetz und 300 bis 400 Mio. Euro in die Fernwärmeerzeugung, wie Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender des Versorgers, am Freitag bekannt gab.
Dazu kommen weitere erhebliche Beträge für erneuerbare Energien (geplant ist nun ein Ausbau von 600 statt bislang 400 MW) und Energiedienstleistungen. Das Preisschild insgesamt: 3,8 Mrd. Euro. Das sind 300 Mio. Euro mehr,…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In