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Stadt Frankfurt beteiligt sich mit 720 Millionen Euro an Kapitalerhöhung der Mainova

Der Energieversorger steht vor hohen Investitionen in die Energie- und Wärmewende. In welchem Umfang der Minderheitsgesellschafter Thüga sich beteiligen will, ist noch unklar.
13.03.2024

Blick auf das Verwaltungsgebäude der Mainova in Frankfurt am Main.

Die Stadt Frankfurt stellt der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding in den Jahren 2024 bis 2027 insgesamt 720 Mio. Euro als Eigenkapitalanlage zur Verfügung. Mit dem Geld will die städtische Tochter den mehrheitlich kommunalen Energieversorger Mainova bei der Finanzierung von umfassenden Investitionen in die Energiewende und die Versorgungssicherheit unterstützen.

Der entsprechende Haushaltsentwurf 2024/2025 wurde vor wenigen Tagen vom Magistrat der Stadt beschlossen. Laut Presseamt geht dieser jetzt zur Beratung und Beschlussfassung in die Gremien der Stadtverordnetenversammlung.

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