Warum Eon der Fernwärme-Transparenzplattform weiter fernbleibt
Er tue sich schwer, "Äpfel mit Birnen zu vergleichen", sagt Eon-Chef Leonhard Birnbaum bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen seines Konzerns. Zudem äußert er sich zu Grundversorgungspreisen.
Die Preistransparenzplattform Fernwärme wurde von AGFW, BDEW und VKU im Mai dieses Jahres ins Leben gerufen. Gleich zu Beginn deckte sie gut die Hälfte des Fernwärmemarktes ab. Die Geschäftssparte Energy Infrastructure Solutions (EIS) von Eon war nicht dabei.
"Der Aufwand, die Daten bereitzustellen, ist bei der Vielzahl unserer Wärmenetze recht hoch", teilte eine Unternehmenssprecherin damals auf ZfK-Anfrage mit. "Daher ergänzen wir sukzessive Informationen zu unseren Netzen."
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