Strom

EKD-Chef Sillober: "Wir könnten die Energiesteuerung für den Kunden sofort optimieren"

Vertreter der Solarbranche fordern mehr regionale Preissignale und fühlen sich durch veraltete Vorgaben ausgebremst. Das Bundeswirtschaftsministerium wiegelt ab.
22.04.2025

Eine PV-Anlage auf dem Dach eines Privathauses. (Symbolbild)

Von Julian Korb

Hohe Strompreise und die wachsende Nachfrage nach klimafreundlicher Energie treiben den Ausbau von Photovoltaik weiter voran. Doch obwohl technisch vieles bereits möglich ist – etwa mit Speichern, die sich nach Börsenpreisen richten –, wächst in der Branche die Sorge: Komplizierte Vorgaben und schleppende Digitalisierung könnten die Energiewende ausbremsen. "Wir könnten die Energiesteuerung für den Kunden sofort optimieren", sagt der Geschäftsführer des Leipziger Unternehmens Energiekonzepte Deutschland (EKD), Timo Sillober, der "Deutschen Presse-Agentur".

Doch regulatorisch…

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