So viele Negativpreise wie nie ‒ Strom günstiger trotz Dunkelflauten
Von Julian Korb
Zum Jahresende ließen zwei Dunkelflauten die Strompreise nochmal in die Höhe schnellen. Doch das war 2024 eher die Ausnahme. Denn über das ganze Jahr gerechnet, ging der durchschnittliche volumengewichtete Day-Ahead-Börsenstrompreis um satte 15,5 Prozent zurück. Mit 7,8 Cent pro Kilowattstunde lag er sogar erstmals wieder unter dem Niveau von 2021 – also vor Ausbruch des Russland-Ukraine-Krieges. Das zeigen Zahlen der Plattform "Energy-Charts" des Fraunhofer-Instituts ISE.
Für die Vergünstigung sorgten auch zahlreiche Stunden mit negativen Spotmarktpreisen. Mit Ausnahme von…
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