Heizungswende: Contracting-Modelle rücken zunehmend in Fokus

Wärmepumpen seien gar nicht so teuer, wie derzeit mithin dargestellt, sagt Staatssekretär Patrick Graichen.
Bild: © Jörg Carstensen/dpa
Wie teuer wird die Wärmewende für jeden Einzelnen? Da gehen die Meinungen derzeit weit auseinander. Für Patrick Graichen, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, der als Kopf des umstrittenen Heizungsgesetzes gilt, ist dabei klar: Zu den Kosten für den Einbau von Wärmepumpen kursierten "völlig überhöhte Zahlen", sagte er bei einem Interview im Vorfeld der Berliner Energietage.
Aus seiner Sicht würden sich dabei in den "allermeisten Fällen" die Investitionen zwischen 20.000 und 25.000 Euro bewegen. "Es ist ordentlich Geld, mit Förderung aber stemmbar."
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