Kommunale Wärmeplanung: Bekommen kleine Gemeinden bis 2030 Zeit?
So lautet zumindest eine Empfehlung, über die der Bundesrat Ende September abstimmt. Auch sonst gibt es eine Reihe von Änderungswünschen.
![](/fileadmin/_processed_/d/9/csm_Geywitz_Bauhelm_c_Britta_Pedersen_dpa_7658cb02bc.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/d/9/csm_Geywitz_Bauhelm_c_Britta_Pedersen_dpa_4ccbb3c65d.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/d/9/csm_Geywitz_Bauhelm_c_Britta_Pedersen_dpa_2e3648b147.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/d/9/csm_Geywitz_Bauhelm_c_Britta_Pedersen_dpa_ed724721cd.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/d/9/csm_Geywitz_Bauhelm_c_Britta_Pedersen_dpa_e349ea8656.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/d/9/csm_Geywitz_Bauhelm_c_Britta_Pedersen_dpa_c668467116.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/d/9/csm_Geywitz_Bauhelm_c_Britta_Pedersen_dpa_a6bbea8d62.jpg 1440w)
Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD)
Bild: © Britta Pedersen/dpa
Es herrscht weiter viel Klärungsbedarf beim kommunalen Wärmeplanungsgesetz. Gleich 81 Empfehlungen haben die zuständigen Bundesratsausschüsse für die Ende September vorgesehene Plenardebatte gesammelt.
Entsprechend dick ist das Dokument. Es umfasst 53 Seiten.
…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In