Kommunale Wärmeplanung: Der Aufstieg des orangen Wasserstoffs

Energie aus Biomasse sowie Strom aus Müllheizkraftwerken kann ebenso für die Herstellung von orangenem Wasserstoff verwendet. Hier ein Archivbild vom Müllheizkraftwerk Rothensee in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. (Symbolfoto)
Bild: © Peter Gercke/dpa
Das vom Bundeskabinett verabschiedete Kommunale Wärmeplanungsgesetz ist deutlich farbenfroher geworden. Im Sinne des Gesetzes ist demnach nicht mehr nur grüner Wasserstoff erneuerbare Wärme, sondern auch blauer, türkiser und oranger Wasserstoff – zumindest unter bestimmten Bedingungen.
Begriffsbestimmungen hat das federführende Bundesbauministerium gleich mitgeliefert. Zum blauen Wasserstoff etwa: Der wird aus der Reformierung, sprich aus der Dampfreduzierung von Erdgas, gewonnen. Die Erzeugung von Wasserstoff auf diese Weise muss mit einem "Kohlenstoffdioxid-Abscheidungs- und…
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