Ungewisse Finanzspritze: Was höhere Netzentgelte für Versorger bedeuten würden
Anfang Oktober äußerten sich die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber Tennet, Amprion, 50 Hertz und Transnet BW noch unmissverständlich: Bis zum 6. Dezember müsse die gesetzliche Grundlage für einen milliardenschweren Zuschuss des Bundes vorliegen.
Nur dann würde aus den vorläufigen Übertragungsnetzentgelten in Höhe von im Schnitt 3,19 Cent pro Kilowattstunde (kWh) für das kommende Jahr auch Realität. Wenn nicht, "werden sich die endgültigen bundeseinheitlichen [Übertragungsnetzentgelte] für 2024 entsprechend erhöhen."
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