EU-Genehmigung fehlt: Wasserstoff-Kernnetz verzögert sich
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Das Wasserstoff-Kernnetz soll 9700 Kilometer lang sein. (Symbolbild)
Bild: © Viks_jin/AdobeStock
Der Showdown um das Wasserstoff-Kernnetz geht in die Verlängerung. Weil die Europäische Union die vom Bund beschlossene Finanzierung nicht rechtzeitig beihilferechtlich genehmigt hat, bekommen die Fernleitungsnetzbetreiber einen Monat länger Zeit, ihren gemeinsamen Antrag einzureichen.
Heißt: Neuer Stichtag ist der 21. Juni. Spätestens dann ist klar, ob die Fernleitungsnetzbetreiber von ihren Investoren die nötige Zustimmung erhalten, um sich am Aufbau des ersten bundesweiten Wasserstoffnetzes zu beteiligen.
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