Strompreise: "Am Ende gab es nur an vier Tagen hohe Preisausschläge"

Bruno Burger leitet die Plattform Energy Charts am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE.
Bild: © Fraunhofer ISE
Stunden mit negativen Preisen prägten den Strommarkt im Jahr 2024 ‒ aber auch zwei Dunkelflauten. Das heizte auch die Debatte um Stromimporte, neue Kraftwerke und die Kernenergie weiter an. Bruno Burger ist Professor am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und hat die Plattform Energy-Charts aufgebaut. Mit seinen Analysen zu Strompreisen und zur Energiewende ist er auch in der Tagespresse ein gefragter Gesprächspartner.
Herr Burger, die Dunkelflauten im November und im Dezember dürften vielen in Erinnerung geblieben sein. War 2024 es ein gutes oder schlechtes Jahr am Strommarkt?
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