Strom

Studie: Ampel-Pläne helfen kaum gegen negative Preise

Direktvermarktete PV-Anlagen sollen bei negativen Strompreisen keine Vergütung mehr erhalten. Die TU Darmstadt hat die möglichen Folgen dieser Maßnahme untersucht.
26.08.2024

Die Bundesregierung versucht, negative Strompreise einzudämmen. (Symbolbild)

Negative Preise beschäftigen den Strommarkt auch in diesem Sommer. Die Bundesregierung spürt die Folgen im eigenen Haushalt. Denn niedrige Erlöse am Markt lassen die Fehlbeträge im EEG-Konto hochschießen und die Politik muss sie ausgleichen. Deshalb hat die Ampel in ihrer "Wachstumsinitiative" bereits Maßnahmen angekündigt, um die Kosten wieder zu senken.

Bereits ab 2025 soll für Photovoltaik-Anlagen in der verpflichtenden Direktvermarktung ab der ersten Stunde mit negativen Strompreisen keine Vergütung mehr gezahlt werden. Ursprünglich sollte die Ein-Stunden-Regel erst 2027 kommen, nun wird…

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