Strom

Zu viel Sonnenstrom: Wie Griechenland mit Negativpreisen umgeht

Das Land produziert an manchen Tagen deutlich mehr grünen Strom, als es verbrauchen kann. Das griechische Energieministerium hat sich nun eine Lösung überlegt.
21.05.2024

Griechenland hat Erfahrungen mit überschüssigem Erneuerbaren-Strom. (Symbolbild)

Zu viel Sonnen- und auch Windstrom haben im Mai zu zahlreichen negativen Preisstunden in Deutschland geführt. Zwischen dem 9. und 16. Mai kam es sogar erstmals an acht aufeinanderfolgenden Tagen zu Stunden mit Strompreisen gleich Null oder darunter. Der Grund: Im Mai ist die PV-Produktion traditionell am stärksten. An einigen Tagen gesellte sich zudem eine hohe Windstromproduktion hinzu.

Besonders an Feier- und Sonntagen, wenn wenig Strom verbraucht wird, übersteigt das Stromangebot dann die Nachfrage. Inzwischen kommt es aber sogar werktags zu negativen Preisphasen. Ein Land, das dieses…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In