Wärme

Trotz Sturm auf Förderung: Wärmepumpen-Absätze brechen ein

Nur knapp 200.000 Wärmepumpen sind 2024 verkauft worden. Die Branche hofft auf 2025 und hält einen deutlichen Anstieg für möglich.
21.01.2025

Für die Wärmepumpenbranche war 2024 ein enttäuschendes Jahr. (Symbolbild)

Von Julian Korb

Der Wärmepumpenmarkt ist 2024 eingebrochen. Der Absatz ging 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück, auf rund 193.000 Einheiten. Schuld waren vor allem Unsicherheiten rund um die Heizungsförderung und die kommunale Wärmeplanung, meint der Bundesverband Wärmepumpe. Für die Hersteller ein Desaster. Sie hatten nach den guten Jahren 2022 und 2023 viel Geld in ihre Fertigungskapazitäten gesteckt und können diese nun nicht voll auslasten. Zahlreiche Hersteller hatten daher Mitarbeiter entlassen, beziehungsweise in Kurzarbeit geschickt.

Umso mehr hofft die Wärmepumpenbranche auf das…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In