Trotz Sturm auf Förderung: Wärmepumpen-Absätze brechen ein

Für die Wärmepumpenbranche war 2024 ein enttäuschendes Jahr. (Symbolbild)
Bild: © Adobe Stock/Hermann
Von Julian Korb
Der Wärmepumpenmarkt ist 2024 eingebrochen. Der Absatz ging 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück, auf rund 193.000 Einheiten. Schuld waren vor allem Unsicherheiten rund um die Heizungsförderung und die kommunale Wärmeplanung, meint der Bundesverband Wärmepumpe. Für die Hersteller ein Desaster. Sie hatten nach den guten Jahren 2022 und 2023 viel Geld in ihre Fertigungskapazitäten gesteckt und können diese nun nicht voll auslasten. Zahlreiche Hersteller hatten daher Mitarbeiter entlassen, beziehungsweise in Kurzarbeit geschickt.
Umso mehr hofft die Wärmepumpenbranche auf das…
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