Teure Strompreis-Subventionen: Kritik an schwarz-roten Plänen wächst

Ihre Strompreispläne werden immer öfter kritisch hinterfragt (von links): CSU-Chef Markus Söder, CDU-Chef Friedrich Merz und SPD-Chef Lars Klingbeil.
Bild: © Christoph Soeder/dpa
Von Andreas Baumer
Als Deutschland mitten in der Energiepreiskrise steckte, rang sich die damalige Ampelkoalition dazu durch, Strompreissteigerungen zu bremsen, indem bei 40 Cent pro Kilowattstunde (kWh) eine Art Grenze eingezogen wurde.
Je nach Verbrauch musste ein Großteil dessen, was Stromanbieter darüber hinaus verlangten, nicht der Kunde bezahlen, sondern wurde vom Bund beglichen. Knapp 13 Milliarden Euro flossen dadurch an Bundesmitteln ab, wie das Wirtschaftsministerium auf Anfrage mehrerer Linken-Bundestagsabgeordneter wenige Monate später antwortete.
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