WSW-Chef warnt vor Kettenreaktion, sollten Stadtwerke in Notlage geraten

Markus Hilkenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung WSW Wuppertaler Stadtwerke
Bild: © Wuppertaler Stadtwerke
Für den Wuppertaler Stadtwerkechef Markus Hilkenbach ist es "absolut notwendig und unerlässlich", auch Kommunalunternehmen als systemrelevant einzustufen und in Notlagen unter den Schutz des Staates zu stellen.
"Aus meiner Sicht es völlig eindeutig, dass Stadtwerke dazu gehören", sagte er bei einer Pressekonferenz. Es sei nicht auszudenken, was passiere, wenn eine Kettenreaktion einsetze und Vorlieferanten sowie Letztversorger insolvent gingen. Dieser volkswirtschaftliche Effekt wäre nur schwer einzufangen.
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