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EnBW korrigiert Ziele beim Schnelllade-Säulenausbau vorerst deutlich nach unten

Um die Akzeptanz in die Energiewende zu stärken, müsse die Branche Kosten einsparen, sagt EnBW-Chef Georg Stamatelopoulos. Der Konzern reagiert nun auch auf das langsamere Tempo beim Hochlauf der E-Mobilität.
26.03.2025

Georg Stamatelopoulos ist Vorstandsvorsitzender von EnBW.

Die  Debatten über die Energiewende haben sich verändert. Es gibt Herausforderungen und Bedarf für Korrekturen, konstatierte der EnBW-Vorstandsvorsitzende Georg Stamatelopoulos bei der Bilanzpressekonferenz.  Letztere betreffen nicht das Ziel der Energietransformation, sondern die einzelnen Schritte dahin. Das wichtigste Diskussionsthema sei aktuell die Bezahlbarkeit von Energie. Er plädiert deshalb dafür, dass die Branche wo möglich Kosten einsparen müsse, eine entsprechende Studie hierzu will das Unternehmen kommende Woche vorstellen. 

Ausbaupläne für Schnellladesäulen-Netz werden…

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