IT

BSI warnt vor Windows-Schwachstelle

Bluekeep berge ein enormes Schadenspotenzial, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Das sei bislang zwar noch nicht ausgenutzt worden, es gebe aber Exploits, die dazu fähig seien.
12.06.2019

Das BSI weist ausdrücklich auf Schwachstelle hin und ruft Windows-Anwender auf, die verfügbaren IT-Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen.

Wurmartige Cyber-Angriffe mit den Schadprogrammen "WannaCry" und "NotPetya" hatten im Jahr 2017 weltweit Millionenschäden verursacht und einzelne Unternehmen in Existenznöte gebracht, so das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Ein vergleichbares Szenario ist der Behörde zufolge mit der kritischen Windows-Schwachstelle Bluekeep möglich. Die Schwachstelle sei im Remote-Desktop-Protocol-Dienst (RDP) von Microsoft-Windows enthalten.

Schon im Mai hatte das BSI ebenso wie Microsoft gewarnt und zum Einspielen der bereits verfügbaren Sicherheitsupdates aufgerufen. Zwar sei eine…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In