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Der Marktanteil von Batteriefahrzeugen klettert im Januar von 10,9 auf 15 Prozent. Nur Tesla hat ein Problem.

Eine Studie untersucht Sparpotenziale und Erlöse durch flexibles und bidirektionales Laden von Elektroautos.

Die EU investiert 45 Millionen Euro in den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Ein Konsortium aus drei Unternehmen soll in wenigen Jahren 1400 neue Ladepunkte bauen.

Der Versorger setzt damit EU-Vorgaben um. Nutzer profitieren von günstigeren Preisen.

Das Vertrauen in das Thema steigt, aber die Autofahrer werden auch anspruchsvoller, zeigt eine neue Studie. Stimmt der Service, sind sie teils auch bereit, mehr zu zahlen.

Der Hochlauf der E-Mobilität stockt. Doch bei den Kunden sinkt laut einer aktuellen Umfrage der Widerstand gegen die neue Technik. Probleme gibt es aber noch genug.

Im Monitoring-Bericht zur Elektromobilität analysiert die Dena die Kaufzurückhaltung – und ob die Krise auch die Zahl der Ladesäulen betrifft.

Strom ist leise und riecht nicht – ist das Bundesimmissionsschutzgesetz also kein Thema für die Ladeinfrastrukturbetreiber?

Die Kooperation mit sieben weiteren Versorgern aus der Region will Synergien nutzen – und löst das Unbundling-Problem.

Durch Anpassung des Ladeverhaltens können Kunden die Stromkosten senken. Dabei spielt ein intelligenter Algorithmus eine zentrale Rolle.

Der Ökostromanbieter startet den Aufbau eines eigenen Schnellladenetzes. Der Geschäftsführer der Mobilitätstochter zeigt sich langfristig von dem Business-Case überzeugt und rechnet mit profitablem Wachstum.

Eine Studie von U-Scale untersucht, ob die Zeit des vertragsgebundenen Ladens endet – und welche Unterschiede es dabei innerhalb Europas gibt.