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Neu- und Bestandskunden dürfen nicht unterschiedlich behandelt werden, urteilt das Kammergericht Berlin.

Die Behörde ermittelt gegen sieben Stadtwerke und Fernwärmeversorger. Bei mindestens vier Fernwärmenetzen soll es rechtswidrige Preissteigerungen gegeben haben. Behördenchef Mundt sieht den Gesetzgeber in der Pflicht.

Das neue Regulierungssystem ist nach Ansicht des VKU nicht geeignet, Netzbetreiber für die Herausforderungen der Energiewende zu stärken.

Die großen Netzbetreiber sollen Daten liefern, ob die Ausgaben 2024 tatsächlich stark gestiegen sind.

Es sind stürmische Zeiten für Europas Wirtschaft: Konkurrenz aus West und Ost setzt den Unternehmen zu. Mit neuen Plänen will Brüssel den Anschluss nicht verlieren - und das Klima nicht aus dem Blick.

Nur rund 20 Prozent der bisher betroffenen Betriebe bleiben berichtspflichtig. Auch bei der Zahl der Datenpunkte und den taxonomiepflichtigen Unternehmen gibt es markante Anpassungen.

Eine Abwendungsvereinbarung bei Kunden in Zahlungsschwierigkeiten darf kein Bearbeitungsentgelt enthalten.

Die Konsultation ergibt keinen Konsens. Daher lässt die Bundesnetzagentur Netzbetreibern die Wahl des Verfahrens.

Netzagentur und Kartellamt lichten Fragebögen zum Monitoring aus, wollen aber manche Daten quartalsweise abfragen.

In der Auseinandersetzung um Stromnetze in Südbaden mit der EnBW wenden sich Bürgermeister an die Landesregierung – doch die sieht sich nicht betroffen.

Wer Essen und Trinken "To-go" verkauft, zahlt in Tübingen auf Einweg-Verpackungen eine Steuer. Das ist verfassungsgemäß, sagt das Bundesverfassungsgericht.

Das Gremium verlangt von der Bundesregierung weitere Reformen, hin zu mehr Wettbewerb, und gibt Empfehlungen zur Bundestagswahl.